Agenda eLegal KI_Hackathon
Agenda eLegal KI_Hackathon
Hinweis: Bitte beachte, dass die Agenda noch unter Vorbehalt steht. Kleine Änderungen sind möglich und können leider nicht gänzliche ausgeschlossen werden.
Mittwoch, 10. April
Venue:
Online
17:00 Uhr bis 17:05 Uhr: Start des digitalen Kick-offs, Begrüßung der Teilnehmenden
17:05 Uhr - 17:15 Uhr: Erläuterung von Ziel und Zweck des Hackathons, inkl. Ablauf und Vorstellung der Workshops
17:15 Uhr - 18:10 Uhr: Vorstellung der Partner sowie der Challenges (jeder Partner hat max. 5 Minuten Zeit)
18:10 Uhr - 18:20 Uhr: Einteilung in Teams und Zuweisung eines Mentors oder einer Mentorin
18:20 Uhr - 18:30 Uhr: Q&A der Teilnehmenden
18:30 Uhr - 19:15 Uhr: Workshop 1
18:30 Uhr - 19:15 Uhr: Workshop 2
19:15 Uhr - 20:00 Uhr: Workshop 3
19:15 Uhr - 20:00 Uhr: Workshop 4
Freitag, 12. April
Venue:
Allen & Overy, Frankfurt a. M.
17:00 Uhr - 17:30 Uhr: Anmeldung und Check-In
17:30 Uhr - 18:00 Uhr: Willkommensgetränke und Networking
18:00 Uhr - 18:30 Uhr: Begrüßung und Vorstellung des Hackathon-Teams sowie kurze Einführung in das Wochenende
Ab ca. 18:30 Uhr: Abendessen; im Anschluss: Verteilung der Teilnehmenden in Teams, Kennenlernen des Mentors oder der Mentorin, der oder die für die Beantwortung von Fragen verantwortlich ist und Start der Arbeit
09:00 Uhr - 09:15 Uhr: Einfinden in der Location
09:30 Uhr – 09:35 Uhr: Kurze Begrüßung zu Tag 2 und Start der Arbeit
tbd: Live-Podcastaufnahme mit Marc Ohrendorf für den Podcast “Irgendwas mit Recht”
14:30 Uhr – Open End: Beginn der Arbeit in den Teams
Venue:
Allen & Overy, Frankfurt a. M.
Samstag, 13. April
09:00 Uhr - 09:30 Uhr: Frühstück
09:30 Uhr - 12:30 Uhr: Fortsetzung der Teamarbeit (Feinschliff)
13:30 Uhr – 14:30 Uhr: Vorbereitung und Üben der Pitches
14:30 Uhr – 15:30 Uhr: Pitches der Teams (jedes Team hat 3 Minuten)
15:30 Uhr - 16:00 Uhr: Pause zur Auswertung der Präsentationen und finale Jurybesprechung
16:00 Uhr - 16:30 Uhr: Siegerehrung und Abschlussworte
16:30 Uhr – Open End: Abschied und Networking
Venue:
Allen & Overy, Frankfurt a. M.
Sonntag, 14. April
Workshops
Während des Hackathons sollen Workshops zu unterschiedlichen Themengebieten angeboten werden. Ziel dieser Workshops ist es, den Teilnehmenden die für eine erfolgreiche und bereichernde Teilnahme, erforderlichen Themen und Fähigkeiten zu vermitteln. Workshops zu folgenden Themen sollen stattfinden:
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Host: hessian.AI
Beschreibung: Eine grundlegende Einführung in die Funktionsweise von GenAI-Modellen und deren Anwendungen im juristischen Bereich. -
Praktische Anleitungen zur Integration von GenAI-Modellen in Anwendungen.
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Workshop, in dessen Rahmen echte juristische Fallstudien vorgestellt werden und gezeigt wird, wie GenAI-Modelle bei der Lösung dieser Probleme helfen können.
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Host: Jolanda Rose
Beschreibung: Ein Workshop zur Erklärung der rechtlichen und ethischen Überlegungen bei der Nutzung von GenAI im juristischen Kontext.
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Ein Workshop, der den Teams hilft, Geschäftsmodelle für ihre GenAI-Lösungen zu entwickeln, einschließlich Monetarisierungspotential und Zielgruppenanalyse.
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Workshop zu den Grundlagen der nutzerzentrierten Gestaltung, um sicherzustellen, dass die entwickelten Anwendungen benutzerfreundlich und effektiv sind.
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Host: Voraussichtlich Tom Brägelmann
Beschreibung: Der Workshop soll eine Einführung geben, in den effizientesten und effektivsten Umgang des Users mit Sprachmodellen, insb. wie diese korrekt zu prompten sind.
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Workshop zur Vorbereitung und Durchführung von effektiven Präsentationen für die abschließenden Pitches.
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Host: Michael Friedmann
Beschreibung: Der Workshop soll die verschiedenen Funktionen und Anwendungsfälle von Prime Legal AI demonstrieren, wie z.B. Vertragsanalyse, Rechtsberatung oder Dokumentenmanagement. Teilnehmende erhalten einen Überblick über die Funktionsweise der Plattform. -
Host: Pascal di Prima
Beschreibung: Der Workshop soll die verschiedenen Funktionen und Anwendungsfälle von e! demonstrieren. Teilnehmende erhalten einen Überblick über die Funktionsweise der Plattform.
Ein Großteil der Workshops soll online vor dem Kick-off stattfinden. Die verbleibenden Workshops werden vor Ort während des Wochenendes durchgeführt, insofern dies für die Partner möglich ist.
Beispiele juristischer Probleme.
Diese Beispiele sind ein Auszug aus möglichen Themengebieten, innerhalb der Du mit Deinem Team eine Lösung für ein bestimmtes Problem entwickeln kannst:
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Die Teams könnten Tools nutzen, um maßgeschneiderte Verträge zu erstellen oder vorhandene Verträge auf rechtliche Risiken hin zu überprüfen. Diese Modelle könnten die Grundlage für Textgenerierung und -analyse bilden.
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Hier könnten bereits trainierte Textgenerierungsmodelle verwendet werden, um nach relevanten juristischen Informationen in großen Dokumentensammlungen zu suchen und Zusammenfassungen zu erstellen.
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Für die Erstellung von KI-basierten Beratungsplattformen könnte ein Dialogsystem verwendet werden. Es kann auf Benutzerfragen antworten und rechtliche Ratschläge basierend auf juristischem Wissen und Präzedenzfällen bieten.
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Hier könnten Automatisierungstools wie RPA (Robotic Process Automation) und Textgenerierung zur Erstellung von Standarddokumenten und zur Automatisierung von wiederholbaren Aufgaben eingesetzt werden.
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Generative Textmodelle können genutzt werden, um komplexe juristische Dokumente wie Klageschriften oder Verträge zu erstellen, indem sie Vorlagen anpassen und rechtliche Informationen einfügen.
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Verwendung von Machine Learning (ML) zur Vorhersage von Strafurteilen auf der Grundlage von Fallhistorien und relevanten Faktoren.
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Entwicklung eines KI-Tools, das spezifische Grammatik- und Schreibfehler in juristischen Texten erkennt und korrigiert.
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KI-System zur automatischen Überwachung von Fristen und Terminen für juristische Workflows.
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Die Entwicklung einer KI-Anwendung, die Benutzenden bei der Planung ihres Nachlasses und der Verteilung ihres Vermögens gemäß den geltenden Gesetzen unterstützt.
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Ein Tool, das Mietverträge analysiert und Mieter oder Vermieter über rechtliche Verpflichtungen informiert, oder eine Plattform, die Miet- und Immobilientransaktionen effizienter gestaltet.
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Die Erstellung einer KI-Anwendung, die Anwälten dabei hilft, Gerichtsentscheidungen und Präzedenzfälle schneller zu analysieren und relevante Informationen zu extrahieren.
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Die Nutzung von KI zur Unterstützung von Strafverteidigern bei der Entwicklung von Verteidigungsstrategien und zur Vorhersage von Straftaten in bestimmten Gebieten.
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Ein Online-Portal oder eine App, die juristische Beratung für Studierende zu Themen wie Verträgen, Mietrecht und Studienrecht bietet.
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Die Teilnehmenden können Sprachmodelle nutzen, die Studierenden beim Lernen für das juristische Staatsexamen hilft.