FAQs

    • Treffe viele Viele Gleichgesinnte aus unterschiedlichen Bereichen

    • Dich erwartet ein Wochenende voller innovativer Ideen & Start-up Vibe

    • Du hast die Möglichkeit an Workshops teilzunehmen, die Dir die Grundlagen von KI vermitteln

    • Die Aussicht auf einen attraktiven Preis & ein Teilnahmezertifikat für Deinen CV

    • Für Verpflegung ist gesorgt :)

  • Wir haben uns entschieden, die Tickets für die Teilnahme an eine geringe Gebühr zu knüpfen.

    Das hat vor allem den Hintergrund, dass wir bereits sehr viel Arbeit in die Organisation des Hackathons investiert haben, sodass wir mit einem kostenpflichtigen Ticket sichergehen möchten, dass Du auch wirklich zum Hackathon kommst. Zudem stecken auch unsere Partner teils erhebliche Kapazitäten und Aufwand in die Unterstützung des Hackathons, sei es durch die Durchführung von Workshops oder die Übernahme von Mentorings. Vor diesem Hintergrund möchten wir nicht, dass am Ende weniger Teilnehmende da sind, als sich ursprünglich angemeldet haben - das fänden wir nicht fair. Alle sind darum bemüht, eine Veranstaltung zu organisieren, die Dir einen echten Mehrwert bietet, sodass wir uns als kleine Absicherung für kostenpflichtige Tickets entschieden haben.

    Außerdem gibt es das Ganze Wochenende über Verpflegung. :)

    Wenn Du super gerne teilnehmen würdest, aber der Ticketpreis eine Herausforderung für Dich sein sollte, schreibe uns bitte eine E-Mail.

  • Es können alle teilnehmen, die Interesse am Einsatz künstlicher Intelligenz in einem juristischen Kontext haben. Der Hackathon ist offen für Studierende aller Art, Rechtsreferendarinnen und -referendare sowie Professionals aller Art.

  • Für einen Hackathon mit begrenztem Zeitrahmen ist es unrealistisch,

    Modelle von Grund auf zu trainieren. Die Teams sollten auf bereits vortrainierte Modelle zurückgreifen, wie GPT, BERT, oder ähnliche, die für Textverarbeitung und Textgenerierung geeignet sind. Diese Modelle können über APIs abgerufen werden, was die Implementierung und Verwendung erleichtert.

  • Technische Voraussetzungen:

    • Zugriff auf einen internetfähigen Computer.

    • Programmierkenntnisse sind von Vorteil, insbesondere im Umgang mit APIs und Scripting-Sprachen wie Python.

    • Ein Entwicklungs- oder Kollaborationstool für die Teamarbeit (z.B. GitHub, GitLab, Google Docs).

    Erforderliches Wissen:

    • Juristisches Hintergrundwissen für die Identifizierung und Formulierung juristischer Probleme und die Bewertung der Lösungen.

    • Informatikkenntnisse zur Implementierung und Integration von GenAI-Modellen in die Lösungen.

    • Vertrautheit mit der Nutzung von GenAI-Modellen und APIs für Textverarbeitung und Textgenerierung.

  • Ja, in Form eines Mentorings und durch Workshops.

    • Das Mentoring könnte von erfahrenen Juristinnen und Juristen sowie Techexpertinnen und -experten geleitet werden.

    • In diesen Sitzungen könnten Teams ihre Fortschritte, Herausforderungen und Fragen diskutieren.

    • Die Mentorinnen und Mentoren könnten praktische Ratschläge und Einblicke für den Einsatz generativer KI im rechtlichen Kontext bieten und erste Anlaufstelle für sämtliche Fragen sein, insbesondere des Projektmanagements.

  • Ja, am Ende erhalten alle Teilnehmenden ein digitales Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme.

    Die erstplatzierten Teams in den Kategorien „Bester Pitch“, „Bestes Konzept“ und „Bester Prototyp“ werden entsprechend mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

  • Die Rechte verbleiben vollständig bei den jeweiligen Teams, auch nach dem Hackathon.

  • Nein, die Teilnehmenden haben für ihre An- und Abreise sowie Unterbringung selbstständig Sorge zu tragen.

  • Grundsätzlich sollen die Teams Preise gewinnen, diese stehen allerdings noch nicht fest. Es gibt 3 Preiskategorien:

    • Bester Pitch

    • Bester Prototyp

    • Bestes Konzept

  • Die Jury soll aus 6 Personen bestehen und interdisziplinär besetzt sein.

    Bisherige Mitglieder sind:

    Jolanda Rose

    Viktor von Essen

    Charlotte Falk

    Alex Dickmann

  • Nein, damit keine unfairen Wettbewerbsvorteile oder -nachteile entstehen, ist die Anmeldung mit einem Team, das bereits an einer Lösung arbeitet, nicht möglich. Allerdings ist es möglich, sich als Individuum mit einer eigenen Idee zu bewerben, an dieser dann mit dem zugeteilten Team gearbeitet wird.

  • Workshops erwarten Dich u.a. zu folgenden Themen (unter der Vorbehalt der Änderung):

    • Prompting

    • User Centered Design

    • Einführung in generative KI

    • Nutzung von GenAI-Plattformen und APIs

    • Legal Case Studies

    • Rechtliche und ethische Anforderungen

    • Geschäftsmodellentwicklung

    • European AI Act

    • Einsatz von KI in der Justiz

    • Prime Legal AI

    • Einführung in die Funktionsweisen von Large Language Models

Create the future.

Diese Use Cases könnten Dich erwarten:

  • Die Teams könnten Tools nutzen, um maßgeschneiderte Verträge zu erstellen oder vorhandene Verträge auf rechtliche Risiken hin zu überprüfen. Diese Modelle könnten die Grundlage für Textgenerierung und -analyse bilden.

  • Hier könnten bereits trainierte Textgenerierungsmodelle verwendet werden, um nach relevanten juristischen Informationen in großen Dokumentensammlungen zu suchen und Zusammenfassungen zu erstellen.

  • Für die Erstellung von KI-basierten Beratungsplattformen könnte ein Dialogsystem verwendet werden. Es kann auf Benutzerfragen antworten und rechtliche Ratschläge basierend auf juristischem Wissen und Präzedenzfällen bieten.

  • Hier könnten Automatisierungstools wie RPA (Robotic Process Automation) und Textgenerierung zur Erstellung von Standarddokumenten und zur Automatisierung von wiederholbaren Aufgaben eingesetzt werden.

  • Generative Textmodelle können genutzt werden, um komplexe juristische Dokumente wie Klageschriften oder Verträge zu erstellen, indem sie Vorlagen anpassen und rechtliche Informationen einfügen.

  • Verwendung von Machine Learning (ML) zur Vorhersage von Strafurteilen auf der Grundlage von Fallhistorien und relevanten Faktoren.

  • Entwicklung eines KI-Tools, das spezifische Grammatik- und Schreibfehler in juristischen Texten erkennt und korrigiert.

  • KI-System zur automatischen Überwachung von Fristen und Terminen für juristische Workflows.

  • Die Entwicklung einer KI-Anwendung, die Benutzenden bei der Planung ihres Nachlasses und der Verteilung ihres Vermögens gemäß den geltenden Gesetzen unterstützt.

  • Ein Tool, das Mietverträge analysiert und Mieter oder Vermieter über rechtliche Verpflichtungen informiert, oder eine Plattform, die Miet- und Immobilientransaktionen effizienter gestaltet.

  • Die Erstellung einer KI-Anwendung, die Anwälten dabei hilft, Gerichtsentscheidungen und Präzedenzfälle schneller zu analysieren und relevante Informationen zu extrahieren.

  • Die Nutzung von KI zur Unterstützung von Strafverteidigern bei der Entwicklung von Verteidigungsstrategien und zur Vorhersage von Straftaten in bestimmten Gebieten.

  • Ein Online-Portal oder eine App, die juristische Beratung für Studierende zu Themen wie Verträgen, Mietrecht und Studienrecht bietet.

  • Die Teilnehmenden können Sprachmodelle nutzen, die Studierenden beim Lernen für das juristische Staatsexamen hilft.